Von der Dorfpraxis zur Gruppenpraxis - Der Werdegang

 

Praxis vor 86 Jahren

gruppenpraxis krieger & stäger

Die Dorfpraxis wurde 1935 durch Dr. L. Lüps am jetzigen Standort gegründet. Nach seinem unerwarteten Tod nach einer Blinddarmoperation, erfolgten Stellvertretungen durch Dr. F. Maag, welcher später nach Hawaii ging und anschliessend durch Frau Dr. Elisabeth Kübler Ross, welche ihre Arbeit als Sterbeforscherin in den USA fortsetzte.

Fr. Dr. E. Kübler Ross

gruppenpraxis krieger & stäger

Die Praxis wurde von Dr. Peter Baumann übernommen. Er war alleiniger Arzt für Aarwangen und die umliegenden Gemeinden. Im Jahre 1970 eröffnete ein zweiter Arzt, Dr. R. Obrecht in Aarwangen seine Allgemeinpraxis. 1992, bei Erreichnung seines Pensionsalters übergab er die etablierte und stark frequentierte Dorfpraxis an das Ärzteehepaar Brigitta und Kurt Krieger. Die bisherige Dorfpraxis wurde nun als Gemeinschaftspraxis weitergeführt.

Dr. P. Baumann & Sr. Rösli

gruppenpraxis krieger & stäger

Bedingt durch Ausbildung und medizinische Interesse übernahm Dr. Kurt Krieger die Betreuung der "Stammpatienten", sowie der rheumatologischen Problem- und Schmerzpatienten. Frau Dr. Brigitta Krieger widmete sich, neben der allgemeinmedizinischen Grundversorgung, v.a. der gynäkologischen Basisversorgung und Schwangerenbetreuung. Daneben begann sie die Traditionell Chinesische Medizin (TCM) in die Praxis einzuführen.

Praxis heute

gruppenpraxis krieger & stäger

Schon bald waren die Kapazitätsgrenzen erreicht, sodass, eine Stellvertreterin (Frau Dr. Judith Brügelmann) angestellt wurde. Nachdem Frau Dr. Brügelmann mit Ihrem Partner, der Anästhesist ist, nach Afrika in die Entwicklungshilfe zog, konnte Frau Dr. Isabelle Stäger als Praxispartnerin gewonnen werden. Bedingt durch die Schwerpunktbildung in der Medizinischen Arbeit, die familiären Veränderungen bei Familie Krieger (Geburt der 3 Kinder: Jonas, Miro, Chantal), die Übernahme von Zusatzaufgaben (Dr. K. Krieger als Kreisarzt, später Gutachter), sowie den freiwilligen Einsatz im Vorstand von Vereinen und Institutionen (u.a. Spitex, Hilfsverein des Albert Schweizer Spitals in Lambaréné, usw.) wurden die Kapazitätsgrenzen erneut erreicht. Die Förderung der Qualität steht im Vordergrund. Deshalb erfolgte die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001.